do - des Striptease
Inspiration à la Hollywood: Was liegt liegt Ihnen mehr? Natalie Portman in „Hautnah“, Kim Basinger in "9 1/2 Wochen" oder Dita von Teese? So könnte Ihr Strip aussehen...
Körperbeherrschung: Streicheln Sie beim Tanzen mit Ihren Händen über Ihren Körper, wenn Sie nicht wissen, wohin damit.
Outfit: Hauptsache, Sie fühlen sich wohl – mit der sexy Unterwäsche drunter. PS: Männer lieben es, wenn lange Haare plötzlich gelöst über die Schultern fallen.
Accessoires: Handschuhe, Hut, Krawatte: alles, was Sie wollen. Und ein Stuhl, der Türrahmen oder die Wand zum Draufsetzen Anschmiegen, Abstützen…
Ambiente: Duftkerzen, schönes, warmes Licht – und den Körper mit Schimmer-Lotion einreiben.
Selbstbewusstseinsbooster: Gönnen Sie sich vor dem Strip ein Glas Champagner!
don`t - des Striptease
Perfektionismus: Ein Lachen hilft, wenn Sie mit dem Höschen am Stiletto hängen bleiben.
Jeans-Look: Enge Hosen erschweren das Ausziehen – auch eine Jeans eignet sich nicht, weil sie schlecht rutscht. Die Pumps übrigens nie ausziehen!
Quick-Strip: Alles schnell von sich werfen ist kein Striptease. Sie wollen doch „reizen“ – daher der Name. Spielen Sie erst ein bisschen mit der Kleidung, bevor Sie sie ganz ausziehen.
Lonesome Rider: In sich gekehrt zu tanzen ist nicht der Sinn des Strips. Halten Sie also Blickkontakt oder beziehen Sie Ihren Lover mit ein: die Krawatte um seinen Hals legen und ihn nahe an sich ziehen…
Schmuck: Den sollten Sie vorher unbedingt ablegen. Denn pur sind Sie am schönsten!
TEXT: HEIKE GERHARD ; MITARBEIT: THOMAS HOFFMANN